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Einleitung
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1996-09-10
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21KB
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Einleitung
Copyright (C) 1996 by Jonathan Potter und GPSoftware. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Handbuch, der Programmkode und alle begleitenden Dateien, Grafiken und
Logos sind urheberrechtlich geschützt. Alle hierdurch begründeten Rechte,
insbesondere die der Vervielfältigung, Verbreitung und Übertragung sowie der
Übersetzung in andere Sprachen, sind damit ausdrücklich den Rechteinhabern
vorbehalten. Sämtliche Formen der Verwertung, auch auszugsweise, bedürfen der
ausdrücklichen Genehmigung. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form
vervielfältigt, reproduziert, weiterverarbeitet oder sonstwie verändert werden;
dazu zählen insbesondere auch Fotokopie, die Speicherung auf Mikrofilm sowie in
Datenverarbeitungsanlagen. Eine außerhalb der engen Grenzen des
Urheberrechtsgesetzes stattfindende Verwertung des Gesamtwerkes ist ohne
Genehmigung der Rechteinhaber strafbar und unzulässig. Die von Ihnen erworbene
Nutzunglizenz gestattet Ihnen die Installation und Nutzung von Directory Opus 5
auf einem Computer an einem Arbeitsplatz. Eine Mehrfachnutzung auf
verschiedenen Computern ist nicht gestattet. Innerhalb der Grenzen des
Urheberrechtes erhält der rechtmäßige Benutzer die Erlaubnis, Directory Opus 5
lediglich zu benutzen. Vermietung, Verleih oder Nutzungsgestattung durch
nichtautorisierte Personen sind unzulässig. Kopieren des Programmkodes zum
Zweck der persönlichen Kaufwertsicherung ist zulässig. Stefan Ossowskis
Schatztruhe, Gesellschaft für Software mbH ist dazu legitimiert, Verstöße
jeglicher Art straf- und zivilrechtlich zu verfolgen.
Alle Komponenten von Directory Opus 5 sowie diese Dokumentation wurden mit
großer Sorgfalt, nach bestem Wissen und Gewissen und nach Maßgabe heute
üblicher Qualitätssicherungsverfahren erstellt. Alle dokumentierten
Programmfunktionen wurden mehrfach auf mögliche Fehler hin überprüft, jedoch
kann eine vollkommene Fehlerfreiheit zu keinem Zeitpunkt garantiert werden. Die
Produzenten können nicht für Schäden haftbar gemacht werden, die aus einer
Fehlfunktion der beschriebenen Programmfunktionen und Verfahren resultiert.
Änderungen, auch im Interesse des technischen Fortschritts, bleiben
vorbehalten. Für Hinweise auf Fehler sind wir jederzeit dankbar. Jonathan
Potter & GPSoftware behalten sich das Recht vor, jederzeit Änderungen an
Programm und Dokumentation vorzunehmen, ohne jeden Käufer auf diese Änderungen
aufmerksam machen zu müssen.
Die in diesem Handbuch dargstellten Abbildungen dienen lediglich der
Veranschaulichung und sind im Einzelfall nicht immer hundertprozentig mit der
Bilschirmausgabe des Programms identisch.
Installer und Amiga Workbench TM (c) sind urheberrechtlich durch Commodore
Amiga, Inc, 1991-1992 und 1985-1988. Alle Rechte vorbehalten. Die Verbreitung
erfolgt unter Lizenz von Commodore.
Markennamen und Warenzeichen werden ohne Rücksicht auf deren freie
Verwendbarkeit wiedergegeben, und aus der bloßen Nennung kann nicht auf deren
freie Verwendbarkeit geschlossen werden.
Dr. Greg Perry
GPSoftware, Brisbane, Australien Juni 1996
Garantie
Sollte die Programmdiskette einen Materialfehler aufweisen, so erhalten Sie
innerhalb der ersten 6 Monate ab Kauf kostenlosen Ersatz. Senden Sie dazu Ihre
Original-Diskette direkt zu Stefan Ossowskis Schatztruhe, Gesellschaft für
Software mbH. Wir bitten Sie um Verständnis dafür, daß es uns nicht möglich
ist, unfreie Sendungen anzunehmen.
Technische Unterstützung
Bitte wenden Sie sich bei allen technischen Fragen zuerst an den Händler, bei
dem Sie das Produkt erworben haben. Falls Sie dort nicht die erforderliche
Unterstützung erhalten, setzen Sie sich bitte mit dem Kundendienst von Stefan
Ossowskis Schatztruhe, Gesellschaft für Software mbH unter der Rufnummer
0190-778250 in Verbindung. Voraussetzung dafür ist jedoch die Einsendung der
vollständig ausgefüllten Registrierkarte an Stefan Ossowskis Schatztruhe,
Gesellschaft für Software mbH.
Dank und Anerkennung
Copyright (C) 1996 by Jonathan Potter und GPSoftware. Alle Rechte vorbehalten.
Directory Opus 5 wurde von Jonathan Potter geschrieben.
Die OpusFTP und AFC-Module programmierte Andrew Dunbar.
Das Originalhandbuch schrieben Greg Perry und Jonathan Potter.
Die deutsche Übersetzung schrieb Dieter Müller.
Das Hilfssystem wurde von Mark Anderson, Greg Perry und Andrew Dunbar
entwickelt und ebenfalls von Dieter Müller ins Deutsche übersetzt.
Jon und ich wollen unseren Dank all den Personen ausdrücken, die uns bei der
Entwicklung und der Produktion dieses Programms unterstützt haben. Besonderen
Dank schulden wir allen, die uns beim Austesten der Beta-Versionen von Opus 5
und Opus 5.5 mit ihrer unendlichen Geduld unterstützt haben und oftmals
sinnvolle Anregungen zu den neuen Konzepten dieses nun fertigen Produktes
geäußert haben. Dank an Mark Allen, Pino Aliberti, Mike Bailey, Mat Bettinson,
Andrew Brown, Dave Clark, Leo Davidson, Ross Delaforce, Maurizio Fabiani, Dave
Freeman, Troels Walsted Hansen, Kenny Grant, Seth Harmon, John Hendrickx, Kees
Huizer, Jim Huls, Harvey Laser, Mike Latinovich, Andy Leaning, Trevor Morris,
Bill Near, Michael Portmann, Ian Rodbourn, Neil Sedger, Fred Schuchmann, Peter
Schulz, Frederic Steinfels, Edmund Vermeulen, John Veldthuis, Richard Waspe,
James Wright und viele andere.
Wir danken auch Stefan Ossowski, George Graham, Shaun Cosgrove and Tony
Carmody für ihre Anregungen, ihre Ermutigungen und die Unterstützung bei der
Vermarktung von Directory Opus 5.
Dank auch an Bronwyn für all die Unterstützung, die man im einzelnen gar nicht
mehr aufzählen kann und Dank an Barb für die Motorradfahrt:)
Directory Opus 5.5 Änderungen und Ergänzungen
Generelle Änderungen:
- Der Befehl "FindFile" hat in seinem Requester jetzt einen neuen
Knopf, der einen neuen Dateilister öffnet, in dem das Verzeichnis
mit den gefundenen Dateien angezeigt wird, wobei die Suche im
originalen Dateilister fortgesetzt wird.
- Ein Listerbearbeitungssystem im Versuchsstadium wurde zu einem
späten Zeitpunkt noch hinzugefügt. Dieses ist noch in der
Entwicklung und bietet daher auch keine Konfigurationsoptionen.
Stattdessen setzen Sie die Umgebungsvariable dopus/ListerEditing
(z.B. setenv dopus/ListerEditing 1). Wenn Sie wollen, daß diese
Veränderung permanentverfügbar ist, so müssen Sie die Variable von
ENV: nach ENVARC: kopieren.
Dieses System erlaubt es Ihnen, die Funktionen d es Umbenennens,
des Dateidatums, der Schutzbits und des Dateikommentars direkt im
Dateilister durchzuführen (nur im Textmodus). Um etwas zu
bearbeiten, müssen Sie die linke Maustaste über einem Objekt
drücken und gedrückt halten, ohne die Maus für ca. eine halbe
Sekunde zu bewegen. Wenn Sie eine Drei-Tasten-Maus besitzen, so
können Sie auch einfach die mittlere Maustaste über dem Objekt
drücken.
Um zum Beispiel einen Dateinamen zu ändern, drücken und halten Sie
die Maustaste über dem Dateinamen. Es erscheint dann ein Cursor
(eine Schreibmarke), der Ihnen die Bearbeitung des Objektes
erlaubt. Drücken Sie die Return-Taste, um die Veränderungen zu
übernehmen, oder ESC, um abzubrechen. Sie können außerdem die
Cursortasten (die Pfeiltasten) benutzen, um den Cursor hoch und
runter zu bewegen, und TAB/Shift TAB, um zwischen den Feldern zu
wechseln. Ausschneiden, Kopieren und Einfügen werden auch über die
dafür gedachten Standardtasten unterstützt.
- Opus sucht nicht mehr länger selbst nach Soundtrackermodulen. Die
Erkennungsmethode der inovamusic.library verursachte Probleme mit
Dateien, die irrtümlich erkannt wurden, und außerdem wurde die
Geschwindigkeit der Erkennung anderer Dateitypen verlangsamt.
Wenn Sie möchten, daß Opus Soundmodule erkennt, so müssen Sie
dafür einen spezifischen Dateityp erzeugen. Ein Beispiel dafür ist
in diesem Archiv enthalten. Der neue Dateityp "Soundmodul" passt,
wenn die inovamusic.library die Datei als MOD erkennt.
Änderungen an ARexx-Befehlen:
- Benutzerdefinerte Handler können nun die Nachrichten 'snapshot'
und 'unsnapshot' erhalten. Dabei enthält Arg0 den Nachrichtentyp
und Arg1 das Listerhandle.
- Der ARexx-Befehl 'dopus read' kann nun einen Parameter 'delete'
besitzen, der angibt, daß die Datei gelöscht werden soll, nachdem
der Benutzer sie gelesen hat (dies ist sinnvoll für temporäre
Dateien).
Zum Beispiel,
dopus read delete t:temp-file
- Die Funktion 'dopus command' hat nun eine Reihe zusätzlicher
Parameter.
Der Parameter 'ext' in Verbindung mit dem 'type'-Parameter erlaubt
Ihnen das Hinzufügen von dateitypspezifischen Objekten zu den
Objekt-Popup-Menüs (diese sind als Popup-Menü-Erweiterungen
bekannt). Der Parameter 'ext' gibt den Text an, der im Menü
angezeigt werden soll, und der Parameter 'type' gibt den Typ des
Objektes an, für den dieses Menü angezeigt wird. 'type' kann
mehrfach verwendet werden ('ext' jedoch nur einmal).
Sie können für 'type' entweder die Dateitypbeschreibung oder die
ID angeben (die ID wird zuerst überprüft). Sie können außerdem
eines der folgenden Schlüsselworte spezifizieren:
all, disk, drawer, tool, project, trash, baddisk, leftout
Außerdem gibt es das neue Schlüsselwort 'private' für die Funktion
'dopus command'. Wird dieses angegeben, so wird dies als privat
hinzugefügt und daher wird nicht in der Befehlsliste angezeigt.
Für Beispiele der Nutzung dieser Funktionen schauen Sie sich bitte
die ARexx-Module 'arcbrowse.dopus5' und 'check.dopus5' an
- Es existiert eine neue Bearbeitungsoption für 'lister set <h>
handler'. Wenn Sie 'editing' spezifizieren, so wird das Bearbeiten
des Listers für diesen einen Lister aktiviert. Die Nachricht, die
Ihr Handler bei Vollendung eines Edit erhält ist wie folgt:
Arg0 - "edit" (Ereignistyp)
Arg1 - lister handle (Listerhandle)
Arg2 - entry name (Eintragsname)
Arg3 - "name", "protect", "date", "comment" (Ident.-String)
Arg4 - new string (Neuer String)
Arg5 - entry userdata (Benutzerdaten)